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Zahlreiche intensive Gespräche und zufriedene Gäste: das Ehemaligentreffen am Samstag in der Fachklinik Eußerthal ist ein voller Erfolg gewesen. Es seien sogar noch mehr Gäste als vergangenen Jahr gekommen, freut sich der Kaufmännische Direktor, Ralf Rohde. Auch das Wetter war der Fachklinik mit Herz wieder wohlgesonnen, um die vielen Aktionen gut präsentieren zu können: Selbsthilfegruppen, Gesprächskreise, Gottesdienst, die Pfalzlamas, Klinikführungen, Einblicke in Musiktherapie, Gestaltungstherapie und der achtsamkeitsbasierten Therapie, um nur einige Beispiele zu nennen.
Motto des Tages
„Zufriedenheit und sich wohlfühlen“, fasst der Chefarzt Dr. Thomas Korte das Motto des Tages zusammen. Dem stimmt auch Christian Seulen zu: „Es ist wie nach Hause kommen, es ist nicht unbekannt, es gehört dazu. Wenn wieder was passieren würde, käme ich wieder. Es ist einfach gut hier“, sagt der ehemalige Patient über die Fachklinik Eußerthal. „Ich möchte, dass Sie hier eine gute Zeit und eine gute Therapie haben“, so der Chefarzt weiter. Dieses Ziel sei bei 155 Patientinnen und Patienten mit individuellen Ansprüchen und Wünschen nicht immer so trivial zu erreichen, aber „wir schaffen das in der Regel ganz gut und ich versichere Ihnen, dass wir immer große Anstrengungen für Sie unternehmen“.
Viele gute Tipps
Michael Hahn, ein weiterer Ehemaliger berichtet: „Die Therapeuten haben mir gute Tipps gegeben, zum Beispiel wie ich 'Nein sagen' kann, das hat mir in vielen Situationen so geholfen, dafür nochmals danke!“
Wertvolle Gespräche
Musikalische Unterhaltung war durch die Band „Only two“ garantiert. Hungrig und durstig blieb auch keiner der Besucherinnen und Besucher, bzw. Patientinnen und Patienten. Bis in den späten Nachmittag hinein hatten die Gäste Gelegenheit bei Grillwürstchen, Kaffee, Eis und Kuchen mit der Klinikleitung, Therapeutinnen und Therapeuten und Ärztinnen und Ärzte sowie anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen.
Quelle: Deutsche Rentenversicherung Rheinland-PfalzDie Klinikleitung der Fachklinik Eußerthal: Kaufmännischer Direktor Ralf Rohde (links) und Chefarzt Dr. Thomas Korte
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Unter den Besten
„Ich habe inzwischen für andere Fachrichtungen auch andere Rehabilitationskliniken kennengelernt und weiß jetzt erst zu schätzen, wie gut ich es in Eußerthal angetroffen hatte,“ berichtet ein ehemaliger Patient. Er bestätigt damit, was Dr. Thomas Korte, schon in seiner Ansprache zur Begrüßung berichten konnte: Die Fachklinik Eußerthal belegt im offiziellen Qualitätsvergleich unter den stationären Einrichtungen für die Entwöhnungstherapie bei Alkohol und Medikamenten punktgleich mit zwei anderen den ersten Platz (meine-rehabilitation.de). Das beruht auf unterschiedlichen Kriterien, unter anderem dem umfangreichen Therapieangebot und der hohen Patientenzufriedenheit.
Klinik mit Herz
„Schon zur Begrüßung haben wir kleine Ton-Herzen verschenkt und wünschen allen alles Gute und, dass sie weiterhin unsere Fachklinik Eußerthal im Herzen tragen!“, so unsere Sozialpädagogin und Schnittstellenbeauftragte Sabine Hoffmann
"Tut gut zu hören"
„Wir danken allen Mitarbeitenden vor allem aus der Küche, der Technik, der Hauswirtschaft, der Verwaltung und dem Empfang, und den verschiedenen Therapiebereichen, den freiwilligen Helferinnen und Helfern sowie allen Ehemaligen und den anderen zahlreichen Gästen für ihren Besuch“, zeigt sich Ralf Rohde am Ende des Tages gerührt: „Uns tut es auch gut von Ehemaligen zu hören, dass die Therapie Erfolg hatte.“
Rundum gelungen
„Das war rundum gelungen!“ freut sich Ralf Rohde, der Kaufmännische Direktor der Fachklinik Eußerthal. „Für viele Ehemalige sind diese Treffen Meilensteine, die sie jährlich auf ihrem Weg zählen. Unsere Mitarbeitenden freuen sich über das vielfältige positive Feedback und die aktuellen Patientinnen und Patienten profitieren vom guten Beispiel der stabilen Ehemaligen. Wieder andere können einfach einen ersten Eindruck von der Klinik gewinnen. Für alle gilt, dass sie in guter Stimmung von hier weggehen, in ihrem Weg bestärkt sind und das auch weitergeben können.“
Weitere Gäste-Stimmen:
"Es hat mich gefreut anzukommen, ich kann nur sagen, wieviel Sinn es macht zu leben, hier ist es so schön ruhig, ich fühle mich so verbunden mit hier!"
"Echt cooler Laden hier!"
"Hier hat man ein gutes Gefühl, sieht viele Bekannte, kann sich austauschen, das finde ich gut. Ich hatte nicht gedacht, dass so viel los ist."
"Mein Ziel ist es, wenn ich für mich Ruhe reingebracht habe, in die Gruppenleiter-Ausbildung zu gehen. Man beschäftigt sich nochmals anders mit der Sucht und bleibt dran. Vielleicht kann man was zurückgeben."
"Ihr Kärtchen habe ich schon über ein Jahr im Portemonnaie. Es hat mir so viel Halt gegeben. Jetzt kann es bald heraus. Wichtig ist es, mal herauszukommen, mal wegzukommen, an sich zu denken, über alles nachzudenken."
„Ich habe heute gute therapeutische Gespräche gehabt, das habe ich gewollt und erhofft.“