Die Maskenpflicht ist entfallen. Ausgänge und Besuche in der Klinik sind wieder möglich.
Seit 1. März ist die Maskenpflicht für unsere Patientinnen und Patienten entfallen. Lediglich Besucherinnen und Besucher müssen noch eine Maske tragen.
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Fühlen Sie sich nicht fit, zeigen sich Anzeichen einer Erkältung oder einer Grippe, so bitten wir Sie, sich mit Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt in Verbindung zu setzen. Falls ein Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus bei Ihnen besteht, bitten wir Sie, den Aufenthalt bei uns zu verschieben. Unser Patientenmanagement vereinbart mit Ihnen die weiteren Schritte.
Für unsere Patientinnen und Patienten sowie für unser Personal ist die Maskenpflicht zum 1. März entfallen. Bitte achten Sie weiterhin auf Ihre Handhygiene. Waschen und desinfizieren Sie Ihre Hände so oft wie möglich und halten Sie Abstand zu Personen mit Krankheitssymptomen. Sollten Sie Fragen zum Coronavirus haben, wenden Sie sich bitte an das Klinikpersonal.
Denn Ihre Sicherheit und die unseres Personals hat höchste Prioriät.
In der therapiefreien Zeit sind Ausgänge und Heimfahrten wieder möglich.
Besuche von Angehörigen, Freundinnen und Freunden in der Klinik müssen vorab mit den Therapeutinnen und Therapeuten abgesprochen werden. Die Besucherinnen und Besucher - das betrifft auch Kinder unabhängig von deren Alter - müssen allerdings weiterhin einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz oder eine FFP2-Maske tragen.
Von der Abhängigkeitserkrankung eines Menschen sind immer auch die Partner und Angehörigen betroffen. Auch sie brauchen Hilfe und Unterstützung. Deshalb freuen wir uns, dass wir nun auch wieder unsere Angehörigenseminare anbieten können.
Werden Sie während des Aufenthalts in unserer Klinik positiv auf das Corona-Virus getestet, müssen wir Sie leider entlassen. Denn nach wie vor hat die Sicherheit unserer Patientinnen und Patienten und unseres Personals höchste Priorität.
Sollten Sie weitere Fragen zum Corona-Virus haben, finden Sie an dieser Stelle wissenschaftlich fundierte Informationen: FAQ zum Corona-Virus der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung